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Fußball-WM in Katar: «Diversity Wins» – DFB-Team setzt bei Anreise ein erstes Zeichen - DER SPIEGEL

Bundestrainer Hansi Flick

Bundestrainer Hansi Flick

Foto: Arne Dedert / dpa

Zu Beginn der Mission Weltmeisterschaft setzt die deutsche Fußballnationalmannschaft ein erstes sichtbares Zeichen: Das Lufthansa-Flugzeug, mit dem Hansi Flick und das Team zur dreitägigen Vorbereitung nach Oman aufbrechen, ziert mit dem Slogan »Diversity Wins« (»Diversität siegt«) eine gesellschaftspolitische Aussage.

Figuren mit unterschiedlichen Hautfarben sind auf dem Rumpf der Maschine Arm in Arm zu sehen. Damit werde eine »Botschaft in die Welt« getragen, hieß es auf der Verbandshomepage. WM-Gastgeber Katar steht wegen Menschenrechtsverletzungen massiv in der Kritik.

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Nach einem knapp sieben Stunden langen Flug wird die DFB-Auswahl am Montagabend kurz vor Mitternacht Ortszeit in Oman landen. Manuel Neuer und seine Teamkollegen erwartet in der Hauptstadt Maskat ein Teamhotel mit einem Privatstrand. Angenehm sommerliche Temperaturen werden die Eingewöhnung in der Golfregion erleichtern.

Fehlen wird dabei zunächst Neuers Stellvertreter im Tor, Marc-André ter Stegen. Der Keeper des FC Barcelona leidet unter einem Magen-Darm-Infekt und wird später nachkommen.

Am Mittwoch (18 Uhr deutscher Zeit/RTL) steht gegen Oman der letzte WM-Test an. Am Donnerstag geht es dann weiter nach Katar, wo am Sonntagabend die Endrunde mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem Gastgeberland und Ecuador beginnt.

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    In der Gruppe E spielt Deutschland erstmals am 23. November gegen Japan. Jeweils vier Tage später folgen die Partien gegen Spanien und Costa Rica.

    Am Donnerstag hatte Flick seinen 26 Spieler umfassenden Kader benannt. Dieser muss am Montag final dem Weltverband Fifa gemeldet werden. Personelle Änderungen im Aufgebot sind dann nur noch bei Verletzungen und mit Fifa-Attest bis 24 Stunden vor dem ersten Spiel gegen Japan möglich.

    aha/dpa

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