
Paukenschlag im internationalen Transfer-Geschäft: Der bei zahlreichen Top-Klubs, darunter beim FC Bayern, gehandelte Torjäger Victor Osimhen könnte seinen Vertrag beim italienischen Meister SSC Neapel bald verlängern.
Das bestätigte Vereinspräsident Aurelio De Laurentiis im Rahmen der Vorstellung des neuen Trainers Rudi Garcia am Montag auf einer Pressekonferenz. "Wir sind uns im Prinzip über eine Verlängerung um weitere zwei Jahre einig", sagte De Laurentiis.
Aktuell ist Osimhen nur noch bis 2025 an Neapel gebunden. Eine Ausdehnung der Zusammenarbeit würde zumindest die Ausgangsposition des Scudetto-Siegers in Gesprächen mit anderen Klubs noch einmal deutlich stärken.
Denn kategorisch ausschließen wollte De Laurentiis einen Abgang von Osimhen nicht. "Wenn ein Angebot kommt, dass ich für das Wohl von Neapel nicht ablehnen kann, dann bin ich gesprächsbereit - das ist doch klar", erklärte der Napoli-Boss.
Victor Osimhen für den FC Bayern zu teuer?
Um Osimhen ranken sich seit Wochen zahlreiche Transfer-Gerüchte. Beim FC Bayern soll der 24 Jahre alte Nigerianer dem Vernehmen nach zwar ganz oben auf der Stürmer-Wunschliste stehen.
Neapel rief allerdings schon ohne Verlängerung angeblich 150 Millionen Euro für Osimhen auf - zu viel für die Münchner, die sich dennoch wohl noch nicht komplett aus dem Poker verabschiedet haben.
Die mögliche Verlängerung in Italien dürfte aber auch bei den zahlungskräftigen Premier-League-Klubs, die Osimhen im Visier haben sollen, keine Begeisterungsstürme auslösen. Als weiterer ernsthafter Interessent gilt Paris Saint-Germain.
Osimhen hatte in der abgelaufenen Saison 31 Treffer in 39 Pflichtspielen für Neapel erzielt. 2020, bei seine Verpflichtung vom OSC Lille, hatte der Serie-A-Champion bereits 75 Millionen Euro für den 1,86-Meter-Mann auf den Tisch gelegt - kein Wunder also, dass man sich nun noch einmal eine deutlich höhere Summe erhofft.
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