Die Suche nach einem neuen Sportvorstand ist bei Schalke 04 in vollem Gange. Mit drei Kandidaten – darunter Ralf Rangnick – sprechen die Verantwortlichen um Aufsichtsratschef Jens Buchta aktuell. Sollte Rangnick das Rennen machen, wird dies wohl auch weitreichende Konsequenzen für Dimitrios Grammozis haben.
Denn wie die ‚Bild‘ berichtet, sieht Rangnick die Mission auf Schalke als Langzeitprojekt. In einem Zeitfenster von fünf Jahren will der 62-Jährige den in die Krise geratenen Revierklub wieder in die Spur führen. Mindestens in der komplizierten ersten Saison, die Schalke aller Voraussicht nach in der zweiten Liga bestreiten wird, plant Rangnick für sich selbst darüber hinaus eine Doppelfunktion.
Neben seiner Rolle als Sportvorstand möchte der gebürtige Schwabe dem Boulevard-Blatt zufolge zu Beginn auch den Posten als Cheftrainer besetzen. Für Grammozis käme maximal der Job als Assistent infrage. Rangnick gibt es also auch auf Schalke nur ganz oder gar nicht.
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