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Fast so viel wie Alexander Zverev: Deutscher Reiter kassiert 2,35 Mio. Euro! | Sport - BILD

Erfolge sind nicht überall gleich wertvoll – zumindest finanziell!

BILD zeigt die deutschen Top-Preisgeld-Verdiener in 14 Sportarten. Ganz oben als Preisgeld-König steht trotz Verletzung Tennis-Star Alexander Zverev (25).

Aber Überraschung: Ein deutscher Reiter verdient fast genauso viel wie Zverev!

Alexander Zverev (Tennis): 2,55 Mio. Euro

Obwohl der 25 Jahre alte Tennis-Profi wegen seines Bänderrisses im Knöchel nur die Hälfte der Saison spielen konnte, lag der Hamburger mit 2,55 Millionen Euro Preisgeld vor allen anderen Deutschen. Beste deutsche Spielerin ist Tatjana Maria mit 1,02 Millionen Euro.

Alexander Zverev nach der schweren Knöchelverletzung beim Showevent in Diriyah sein Comeback gefeiert

Alexander Zverev nach der schweren Knöchelverletzung beim Showevent in Diriyah sein Comeback gefeiert

Foto: Getty Images

Daniel Deußer (Springreiten): 2,35 Mio. Euro

Deutschlands bester Springreiter sammelte 2022 rund 2,35 Millionen Euro Preisgeld ein. Die höchsten Prämien gab es für den 41-Jährigen in Calgary (732 450 Euro), Prag (302 115) und ’s-Hertogenbosch (231 000).

Seit 2017 gemeinsam unterwegs: Springreiter Daniel Deußer mit seiner Stute „Killer Queen“

Seit 2017 gemeinsam unterwegs: Springreiter Daniel Deußer mit seiner Stute „Killer Queen“

Foto: Jean-Christophe Bott/dpa

Malaika Mihambo (Leichtathletik): 86.960 Euro

Die 28 Jahre alte Weitspringerin verteidigte dieses Jahr in Eugene (USA) ihren WM-Titel von 2019. Neben der Goldmedaille gab es 66 710 Euro Prämie vom Weltverband. Dazu kamen noch 20 250 Euro Preisgelder in der Diamond League.

Im Weitsprung wurde Mailaika Mihambo 2019 und 2022 Weltmeisterin und 2021 Olympiasiegerin

Im Weitsprung wurde Mailaika Mihambo 2019 und 2022 Weltmeisterin und 2021 Olympiasiegerin

Foto: Michael Kappeler/dpa

Vinzenz Geiger (Nordische Kombination): 69.700 Euro

Der Olympiasieger sammelte im Winter 2021/22 insgesamt 69 700 Euro Preisgeld. Für das Gold in Peking gab es für den 25-Jährigen vom Weltverband keine Prämie. Die höchste Summe brachte sein Weltcup-Sieg in Val di Fiemme (Italien) mit 8125 Euro.

Nordischer Kombinierer Vinzenz Geiger in der Loipe

Nordischer Kombinierer Vinzenz Geiger in der Loipe

Foto: WITTERS

Linus Straßer (Ski Alpin): 78.900 Euro

Bei den deutschen Alpinen stach im Winter 2021/22 keiner hervor. In der Endabrechnung lag der Slalom-Spezialist Straßer (30) mit 78 900 Euro knapp vor seiner Teamkollegin Lena Dürr (31), die auf 73 700 Euro kam.

Raste beim jüngst beim Nachtslalom in Madonna di Campiglio auf Rang drei: Linus Straßer

Raste beim jüngst beim Nachtslalom in Madonna di Campiglio auf Rang drei: Linus Straßer

Foto: WITTERS

Denise Herrmann-Wick (Biathlon): 102.250 Euro

Die Olympiasiegerin kassierte im Weltcup-Winter 2021/22 insgesamt 101 250 Euro Preisgeld. Davon brachte der Sieg in Kontiolahti der 34-Jährigen am meisten ein: 15 000. Bei der Sommer-WM kamen noch 1000 Euro dazu.

Biathletin Denise Herrmann-Wick

Biathletin Denise Herrmann-Wick

Foto: GEORG HOCHMUTH/AFP

Florian Wellbrock (Schwimmen): 57.200 Euro

Der 25 Jahre alte Olympiasieger setzte seine Erfolge bei der WM in Budapest fort. Dort gewann er zweimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze. Zusammen gab es dafür 57 200 Euro Preisgeld.

Schwimmer Florian Wellbrock gewann bei der WM in Budapest zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze

Schwimmer Florian Wellbrock gewann bei der WM in Budapest zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze

Foto: Andreas Gora/dpa

Martin Kaymer (Golf): 1,84 Mio. Euro

Obwohl der 37 Jahre alte Golfer eine Pause einlegte, als er Vater geworden war und Probleme mit dem Handgelenk hatte, kam er 2022 noch auf 1,84 Millionen Euro Preisgeld. Dieses verdiente er fast komplett auf der von Saudi-Arabien finanzierten LIV Tour.

Auf Platz drei der Preisgeld-Könige: Golfer Martin Kaymer

Auf Platz drei der Preisgeld-Könige: Golfer Martin Kaymer

Foto: Dennis Brosda

Jessica von Bredow-Werndl (Dressurreiten): 204.900 Euro

Trotz Babypause ist die Doppel-Olympiasiegerin die deutsche Topverdienerin im Dressurreiten. 2022 kamen bei der 36-Jährigen 204 900 Euro zusammen. Das meiste gab es für die Siege beim Weltcup-Finale in Leipzig (60 188) und dem „Top 10 Dressage“ in Stockholm (70 240).

Dressurreiterin und Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl mit dem Pferd TSF Dalera BB

Dressurreiterin und Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl mit dem Pferd TSF Dalera BB

Foto: Felix Hörhager/dpa

Katharina Henning (Langlauf): 22.300 Euro

Die Olympiasiegerin kam im Winter 2021/22 auf insgesamt 22 300 Euro Preisgeld. Das meiste verdiente die 26-Jährige für den neunten Platz in der Gesamtwertung der Tour de Ski mit 6100 Euro.

Holte in Peking Gold: Katharina Henning

Holte in Peking Gold: Katharina Henning

Foto: Daniel Karmann/dpa

Patrick Franziska (Tischtennis): 80.000 Euro

Der 30 Jahre alte Tischtennis-Profi spielte von den deutschen Top-Leuten die meisten Turniere und kam so auf insgesamt 80 000 Euro Preisgeld. Das meiste gab es bei den WTT Cup Finals und dem WTT Smash Singapore mit je 21 500 Euro.

Patrick Franziska kratzte in dieser Saison schon an den Top Ten der Weltrangliste

Patrick Franziska kratzte in dieser Saison schon an den Top Ten der Weltrangliste

Foto: picture alliance / Xinhua News Agency

Anne Haug (Triathlon): 102.400 Euro

Die 39 Jahre alte Triathletin wurde 2022 in beiden WM-Rennen Dritte: bei der von 2021 auf 2022 verschobenen Meisterschaft in St. George und dem regulären Rennen auf Hawaii. Dafür gab es jeweils rund 43 000 Euro. Ihr Sieg bei der Challenge Roth brachte 14 000 Euro ein.

Anne Haug ist Deutschlands erfolgreichste Triathletin

Anne Haug ist Deutschlands erfolgreichste Triathletin

Foto: picture alliance/dpa

Cinja Tillmann/Svenja Müller (Beachvolleyball): 83.600 Euro

Das deutsche Nummer-eins-Team (Nummer sieben der Welt) holte 2022 WM-Bronze. Zusammen verdiente es 83 600 Euro Preisgeld – 33 200 davon gab es bei der WM in Rom.

Cinja Tillmann (l.) und Svenja Müller gehören im Beachvolleyball zur absoluten Weltspitze

Cinja Tillmann (l.) und Svenja Müller gehören im Beachvolleyball zur absoluten Weltspitze

Foto: Alfredo Falcone/dpa

Karl Geiger (Skispringen): 198.590 Euro

Deutschlands bester Skispringer ist auch der beste Verdiener: Im Weltcup 2021/22 kassierte der 29-Jährige 195 300 Euro Preisgeld. Weitere 3290 Euro kamen im Sommer-Grand-Prix hinzu.

Karl Geiger will auch in der laufenden Saison wieder „große Sprünge“ machen

Karl Geiger will auch in der laufenden Saison wieder „große Sprünge“ machen

Foto: WITTERS

Die komplette Liste und noch viel mehr können Sie in der aktuellen Ausgabe der Sport BILD nachlesen.

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