Nochmal rot
Leider gibts kurz vor dem Ende der Testfahrten in Abu Dhabi nochmal eine rote Flagge. Ayumi Iwasa ist in Kurve 16 liegengeblieben. Der AlphaTauri wird gerade abgeschleppt.
Zwischenzeitlich gab es den Führungswechsel: Esteban Ocon hat die Bestzeit gesetzt! 1:24.393 ist jetzt die Zeit, die man schlagen muss, wenn man die letzte Ausfahrt 2023 als Schnellster absolvieren will. Patricio O'Ward ist aktuell Zweiter, Sergio Perez Dritter.
Noch eine halbe Stunde ist auf der Uhr.
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Die letzte Stunde
Noch eine Stunde haben Teams und Fahrer, jung und alt, die Chance, Kilometer im Formel-1-Jahr 2023 zu sammeln. Danach ist endgültig Schluss und die Autos werden eingemottet.
Carlos Sainz und Sergio Perez sind weiter ganz vorne, aber Esteban Ocon konnte zwischenzeitlich die drittschnellste Zeit fahren. Es folgen Yuki Tsunoda und Zak O'Sullivan (Bild) als schnellster Nachwuchsfahrer auf Rang 5.
Die meisten Runden mit 118 hat Pietro Fittipaldi für Haas auf der Habenseite, dahinter Jake Dennis, Oscar Piastri und Robert Schwarzman mit 106 Runden.
Sehen wir nochmal eine kleine Zeitenjagd zum Abschluss?
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Der letzte Rennrückblick
Gestern haben wir auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de zum ersten Mal eine Aufzeichnung des Formel-1-Podcast Starting Grid live präsentiert.
Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja eure Mittagspause mal nutzen, um in die Diskussion zwischen Sophie Affeldt, Christian Nimmervoll und mir reinzuschauen oder euch diese bei Spotify oder Apple Podcasts runterzuladen und anzuhören.
Wir sprechen über viele Themen: Über die Rekordsaison von Max Verstappen. Die Hintergründe des heißen Duells zwischen Mercedes und Ferrari um Platz 2 in der Konstrukteurs-WM. Warum Mick Schumacher und Haas nie geklickt haben. Und welcher Young-Driver am ehesten das nächste große Ding werden könnte.
Viel Spaß dabei!
Neu im Einsatz
Fahrerwechsel bei Ferrari und Williams!
Charles Leclerc, Logan Sargeant und Nachwuchsfahrer Zak O'Sullivan haben die Autos von Carlos Sainz, Alexander Albon und Franco Colapinto übernommen.
Leclerc liegt nach zehn absolvierten Runden direkt mal auf Rang 4, Sargeant nach 14 auf Rang 23 und O'Sullivan nach 10 Runden auf Platz 18.
Noch drei Stunden Zeit für Kilometer, auch für Fernando Alonso und Yuki Tsunoda, die noch auf ihre ersten Runden warten.
Die letzten Stunden
3:30 Stunden vor dem Ende des letzten Tests in Abu Dhabi sind die meisten Autos an der Box, es dürften jetzt bald bei den Teams, die geteilte Cockpits haben, die Wechsel anstehen und wir haben folgende Rangfolge:
1. Sainz
2. Perez
3. Piastri
4. Drugovich
5. Schwarzman
Die meisten Runden haben aktuell die beiden McLaren-Piloten Piastri und O'Ward mit 78 absolviert, die wenigsten leider Théo Pourchaire im Alfa Romeo mit 44. Der hat wieder mit technischen Probleme zu kämpfen.
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Wichtiger Test für 2024
Esteban Ocon sitzt heute neben Jack Doohan im Alpine A523 und testet die Pirelli-Reifen. Für den Franzosen sind das nochmal wichtige Kilometer und Eindrücke, die man sammeln kann, um in der nächsten Saison die Fehler aus 2023 nicht zu wiederholen und die Entwicklung anzuschieben:
"Wenn wir vor dem nächsten Jahr etwas herausfinden können, warum das so war, dann ist das eine gute Sache. Deshalb wird der Test sehr wichtig sein. Ich denke bereits darüber nach und versuche, etwas herauszufinden", sagte Ocon bereits am Sonntag nach dem Rennen.
Aktuell hat Ocon 63 Runden absolviert und steht mit einer Bestzeit von 1:26.958 auf Rang 12, sein heutiger Teamkollege Doohan mit einer 1:27.126 und 53 Runden drei Plätze dahinter auf Platz 15.
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Stillstand
George Russell hat bei den Tests in Abu Dhabi für die nächste Rotphase gesorgt.
In Kurve 6 ist sein Mercedes stehengeblieben. Warum wissen wir gerade nicht, aber erstmal sind die Testfahrten unterbrochen, bis das Auto von der Strecke geschafft wurde.
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Eine beeindruckende Saison
Max Verstappen hat in dieser Saison Rekord um Rekord eingestellt und überboten.
Eine Saison wie diese wird schwer zu toppen sein, dementsprechend emotional war er auch nach dem letzten Saisonlauf in Abu Dhabi. Man hat ihm durchaus angemerkt, dass die Synergie aus dem RB19 und ihm eine besondere war.
Um euch nochmal ein bisschen mitzunehmen, euch ein paar der Bestmarken zu zeigen, die Verstappen in dieser Saison aufgestellt hat, haben wir eine Fotostrecke für euch zusammengestellt.
Was hat euch am meisten beeindruckt?
Fotostrecke: Max Verstappen: 25 beeindruckende Zahlen zu seiner Formel-1-Saison 2023!
Zwischenstand beim Test
Es ist viel Betrieb auf dem Yas Marina Circuit heute, die Nachwuchsfahrer sammeln eifrig Kilometer, 5:45 Stunden vor dem Ende des Testtages hat Patricio O'Ward im McLaren mit aktuell 62 Runden die meisten absolviert.
Die wenigsten Runden hat Lance Stroll im Aston Martin mit 22 auf dem Konto.
Führender ist derzeit Carlos Sainz mit einer 1:24.799, gefolgt von Sergio Perez und Oscar Piastri. Beim Young Drivers Test ist Felipe Drugovich weiterhin der Fahrer mit der besten Zeit, er steht mit einer 1:26.265 gesamt auf Rang 4, die Kollegen Schwarzman, Dennis, O'Ward, Colapinto und Bearman folgen auf den Plätzen 5 bis 10, George Russell hat sich zwischenzeitlich auf Rang 8 dazwischen geschummelt.
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Physio-Bäumchen wechsle dich
Es gibt zwar keine Wechsel bei den Fahrern in der nächsten Saison, also sofern Logan Sargeant bei Williams bestätigt wird, dafür aber hinter den Kulissen bei einigen Fahrern.
Rupert Manwaring, langjähriger Physiotherapeut von Carlos Sainz, wird den Klienten wechseln und ab der nächsten Saison Max Verstappen betreuen. Dessen Physio Bradley Scanes, seines Zeichens unter anderem ehemaliger Nationaltrainer der britischen Turner, wird sich der Familie widmen.
Ebenfalls verlassen wird Michael Italiano AlphaTauri beziehungsweise Yuki Tsunoda. Der ehemalige Physio von Daniel Ricciardo, der nach dessen eigentlichem Formel-1-Abschied an die Seite von Yuki Tsunoda gewechselt ist, wird sich einer Aufgabe außerhalb der Formel 1 widmen.
Mount (Red Bull) Everest
Für Mercedes sind heute George Russell und Frederik Vesti im Einsatz. Lewis Hamilton hat freibekommen und kann sich schon jetzt in die Regeneration für die nächste Saison begeben.
Teamchef Toto Wolff hat für das Jahr 2024, für den W15 nach dem Abu-Dhabi-Wochenende eine klare Marschroute vorgegeben:
"Ich denke, wir müssen es hinnehmen und bescheiden damit umgehen. Und den heutigen Tag als einen guten Tag betrachten. Trotzdem müssen wir den Mount Everest erklimmen, um zu Red Bull aufzuschließen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass McLaren im nächsten Jahr ganz vorne mitmischen wird, und vielleicht auch Aston Martin und vielleicht andere. Wir dürfen nichts unversucht lassen, und das tun wir in Brixworth und Brackley. Und so hart es auch ist, daran erinnert zu werden, dass es nur Platz 2 ist, so ist es doch auch eine großartige, großartige Gelegenheit, zurückzukommen und nach den Sternen zu streben."
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Strecke trocken, weiter gehts
Das Wasserleck ist wieder unter Kontrolle, seit 20 Minuten wird wieder gefahren und Sergio Perez ist mittlerweile mit einer 1:25.724 der Schnellste.
Der beste Nachwuchsfahrer ist weiterhin Felipe Drugovich, er liegt auf Platz 3, Schwarzman und O'Ward folgen auf den Rängen 4 und 5.
Die Informationslage, auf welchem Reifen er diese Zeit gefahren hat, ist etwas spärlich, weil wir im Grunde nur einen Zeitenmonitor zur Verfügung haben, aber weder Livebild noch die Reifenanzeige. Aber sobald uns diese Informationen gegeben werden, erfahrt ihr sie hier.
Rote Flagge
Ein Wasserleck zwischen den Kurven 13 und 14, also unter Brücke am Hotelkomplex sorgt dafür, dass die rote Flagge gezeigt und die Session unterbrochen wurde. Die Teams bekommen 10 Minuten vor dem Restart Bescheid, aktuell ist niemand auf der Strecke.
Nach knapp 35 Minuten Testzeit hat Felipe Drugovich im Aston Martin die schnellste Zeit gesetzt mit einer 1:26.265 vor Sergio Perez und Oscar Piastri.
Übrigens teilen sich auch Stammfahrer heute bei einigen Teams das Cockpit.
Logan Sargeant (Williams), Fernando Alonso (Aston Martin), Yuki Tsunoda (AlphaTauri) und Charles Leclerc (Ferrari) ersetzen dann Alexander Albon, Lance Stroll, Daniel Ricciardo und Carlos Sainz.
© circuitpics.de
Jugend fährt!
Welche Nachwuchsfahrer sind heute für welches Team im Einsatz?
Red Bull: Jake Dennis
Mercedes: Frederik Vesti
Ferrari: Robert Schwarzman
McLaren: Patricio O'Ward
Aston Martin: Felipe Drugovich
Alpine: Jack Doohan
Williams: Franco Colapinto (VM), Zak O'Sullivan (NM)
AlphaTauri: Ayumu Iwasa
Alfa Romeo: Théo Pourchaire
Haas: Oliver Bearman
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Verspäteter Start
Eigentlich sollte der Testtag bereits um 9 Uhr Ortszeit, also 6 Uhr MEZ, beginnen, aber der Start musste verschoben werden, weil der Rettungshubschrauber (Symbolbild) sich verspätet hat und erst um 9:25 Uhr Ortszeit angekommen ist.
Die Session am Nachmittag verlängert sich dadurch aber nicht, es bleibt beim planmäßigen Ende um 18 Uhr Ortszeit, also 15 Uhr MEZ.
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