"Man spielt auf Rasen sehr wenige Turniere. Deshalb wird sich Sascha auch denken, dass es schwierig ist, seinen Rhythmus zu finden", mutmaßte die ehemalige Profispielerin.
Zverev sei "ein Spieler, der gerne über längere Ballwechsel geht. Für ihn wird es wichtig sein, aggressiv zu spielen, gut aufzuschlagen und vielleicht einen Slice einzustreuen, was er nicht so gerne macht."
Sie sei sich aber sicher, dass der Deutsche auf allen Belägen "sehr stark spielen" könne. "Wenn er es sich nicht einredet, auf Rasen nicht spielen zu können, dann wäre es sehr gut", meinte Schett im exklusiven Interview.
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Schett: Zverev braucht "positive Einstellung"
Die Rasen-Vorbereitung sei "vielleicht nicht so rund" gelaufen, sagte die Eurosport-Expertin. "Aber er spielt ja auch für die Grand-Slam-Turniere. Wenn er diese positive Einstellung hat, dann kann er dort auch sehr stark spielen", zeigte sich Schett überzeugt.
Beim Rasenklassiker in Wimbledon erreichte Zverev bisher maximal das Achtelfinale (2017 und 2021). Im vergangenen Jahr fehlte der gebürtige Hamburger in London wegen der zuvor bei den French Open erlittenen schweren Fußverletzung.
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